Es blicken drei freundliche Sterne in's Dunkel des Lebens hinein.
Die Sterne, sie funkeln so traulich, sie heissen: Lied, Lieb und Wein.
Abend wird es wieder, überWald und Feld säuselt Freiden nieder und es ruht die Welt.
Ach wie ist's möglich dann, dass ich dich lassen kann.
Hab' dich von Herzen lieb, das glaube mir.
Aennchen von Tharau ist die mir gefällt.
Als der Grossvater die Grossmutter nahm.
An der Weichsel gegenOsten - da stand ein Soldat auf Posten -Sieh' da kam ein schönes Mädchen,
brachte Blumen aus dem Städtchen.
Auf der Fahrt
Aus der Jugendzeit klingt ein Lied mir immerdar
O wie liegt so weit, was mein einst war.
Bekränzt mit Laub den lieben, vollen Becher und trinkt ihn fröhlich leer.
Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder und der Herbst beginnt.
Das Leben bringt gross Freud,
es wissen's alle Leut.
Die Artillerie ist unverdrossen bereit,...
Die Vöglein im Wald,diesangen so wunderschön!
Dragoner sind stets heiter - sie haben leichtes Blut -
Drum Mädchen weine nicht - sei nicht so traurig
Mach' deinem Musketier das Herz nicht schwer.
Drunten im Unterrland, da ist's halt fein
Es blies ein Jäger
Es braust ein Ruf wie Donnerhall
Es will noch einmal blühen der Wald...
Gänseliesel
Haltet aus!