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Channel: The Art of Pierangelo Boog
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Peter Schnorr: Illustrationen für Karl Mays IN DEN SCHLUCHTEN DES BALKAN

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Peter Schnorr (1862-1912), in Stuttgart geboren, war Plakatmaler, Illustrator und Schriftkünstler. Er war Fehsenfelds erster Illustrator. Schon 1894 entwarf er die farbigen Umschläge für die Lieferungshefte von Mays gesammelte Reiseromanen zum gesamten Orientzyklus.
Von Karl Mays illustrierten Reiserezählungen versah er zwei Bände mit Tonbildern und Textzeichnungen, nämlich Durch die Wüste und In den Schluchten des Balkan. Die Bände erschienen 1908 bei Friedrich Ernst Fehsenfeld, Freiburg i. Br.



Die Verfolgungs-Expedition

 Ein Wink von mir, und die Peitsche des kleinen Hadschi klatschte auf den Rücken des Wächters des Padischah.

 
  Das Pferdgetrappel kam näher. Man hörte deutlich, dass es nur von einem einzelnen Tiere stammte.

 Er schnitt mir nach längerer Wahl zwei der Blüten ab und reichte sie mir über den Zaun herüber.

 Ich warf mehr Reiser auf das Feuer, nahm meinen Fez vom Kopfe, stülpte ihn auf den Büchsenlauf und schob ihn langsam in die Oeffnung. Das sah von drinnen jedenfalls so aus, als ob ich hineinsteigen wollte.

 Hier auf dieser Seite war der Maulesel hinein und drüben wieder hinausgegangen. Unten aber sass auf der weichen Unterlage ein Frauenzimmer, wie so wohlbeleibt ich in meinem ganzen Leben noch niemand gesehen hatte.

 "Derisini tschykar-im - ich häute ab," antwortete die Gefragte.
"Nereje - wohin?"
"Aghyz itschine - in den Mund hinein."

 Nach kurzer Zeit erreichten wir eine kleine Lichtung, an deren Rand ich eine niedrige, länglich gebaute Hütte gewahrte.

 Wie nur so nebenbei, deutete mein Begleiter nach der Hütte hinüber und sagte:
"Dort wohnt ein Bettler."

Ich holte das Paket herein und näherte mich mit demselben dem Lager. Der Mann rührte sich noch immer nicht.

 ...aber schon jagte der Waffenschmied über die Lichtung dahin - auf meinem Rappen und meinen Henrystutzen in der Hand schwingend.

 Rih griff mit den Hinterhufen vor die Vorderhufe und schoss in einem hocheleganten, weiten Bogen hinüber; der Reiter verlor Bügel und Sattel, schlug mit fürchterlichem Gewalt zu Erde nieder und blieb da unbeweglich liegen.

 Das Gasthaus lag abseits des Weges, von einem tiefen Morast umgeben. Ueber denselben warvei dicker,  knorriger Eichenstamm gelegt, rund und umbehauen. Dann kam ein tiefes, breites Loch, in welchem sich einige Schweine wälzten, und aus diesem Loch gelangte man direkt in ein breites Tor.

 Sie trug nur den Rock. Mit der vorderen Seite ihres Körpers an der Leiter, bot sie den blossen Rücken der Peitsche dar, welche einer der Kerle zum dritten Hiebe schwang.

 Da hörte ich draussen eine quickende Stimme fragen: "Wo ist der Mörder?" 
Ich trat hinaus und sah einen kleinen, spindeldürren Mann, welcher eine ungeheure Pelzmütze auf dem Kopfe und ebenso rieseige Bastschuhe an den Füssen trug.
 Wir fanden ein kleines, freies Plätzchen, rings von dichten Sträuchern umgeben. Hier lag die Leiche einer Frau, und zwar in kniender Stellung, mit der Stirn an ein eigentümliches Bauwerk geneigt.

 Der Turm stand hoch, und wirklich führte tief unten so etwas Strassenartiges vorüber nach einem Orte, den wir in der Ferne erblickten.

 Jetzt, da das Licht von unten herauf durch meine Knüppel-Unterlage leuchtete, erschien mir die dieselbe gar nicht mehr so recht zuverlässig.

 "Si - - Sih - - Sihdi, o Mohammed, ich breche durch!"

 Ich bat um die Erlaubnis, die dem Tode Geweihten niederschiessen zu dürfen. Man lachte. Man glaubte nicht, dass die Kugel einem dieser riesigen und starkknochigen Tiere ins Leben dringen werde. Ich bewies ihnen das Gegenteil.

Ich wusste sofort, wen wir vor uns hatten, nämlich den alten Wlastan mit Frau, Sohn und Knecht.

 Sie trat heraus, um uns Platz zu machen.

 Sie begaben sich in die Stube zurück und riefen nun laut nach Bedienung. Der Wirt kam herein, begrüsste sie und entschuldigte sich in höflichen Worten...

 Nach wenigen Schritten bereits sah ich den Mann, welchen mein Pferd gewittert hatte. Er trug die Kleidung und Bewaffnung eines Kawassen und lag ganz gemütlich im weichen Gras und rauchte seinen Tschibuk.

 "Das ist  Ostromdscha", erklärte der Türke.

 Er hatte den rechten Arm mit der Krücke erhoben und schwang sie drohend nach uns.

 Der Weg  mündete auf eine Lichtung. Jenseits derselben sahen wir das Gemäuer der Ruine. Eine aus Gebälk und Steinen ziemlich roh erichtete Hütte lehnte sich an eine hohe, aber halb verfallene Wand.

Da sassen sie alle drei.

Erstausgabe der illustrierten Reiseerzählungen 1908

Peter Schnorr entwarf auch die Deckelbilder für die holländische Winnetou-Ausgabe (Amsterdam -H.J. W. Becht), wobei immer das gleiche Bild aber mit verschiedenen  Hintergrundfarben verwendet wurde.



Erich Sturtevant - "Unter Wilden" von Dr. Adolf Heilborn

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 Erich Sturtevant wurde am 15. Oktober 1869 in Frankfurt/O. geboren. Sein Vater war der Maler und Kunstprofessor Hans Sturtevant. Erich Sturtevant studierte von 1889 bis 1893 an der Berliner Akademie Historien- und Landschaftsmalerei. Der Wahlberliner (Friedenau) findet sich bereits ab 1897 als Sommerurlauber in Jüterbog. Anfang der 20er Jahre siedelte der Künstler nach Jüterbog um, denn ab 1924 war er ständiger Mitarbeiter des regionalen Kirchenblattes "Heimatklänge", das in der Folge zur Monatsbeilage vom "Jüterbog-Luckenwalder Kreisblatt / Der Volksbote“ wurde. Ab 1925 illustrierte er den Jüterbog-Luckenwalder Kreiskalender. Und in dieser Zeit entstehen auch seine ersten Veröffentlichungen zur Heimatgeschichte. Anfang der 30er Jahre wurde er zum Leiter des Kreismuseums berufen, das sich zu dieser Zeit in den Klosteranlagen bei der Dammkirche befindet. In dieser Zeit verfaßte er die "Chronik der Stadt Jüterbog", die neben der Arbeit von Heffter (1851) nach wie vor ein Standardwerk der Stadtgeschichte ist. "Auch wenn im Nachspann hier offensichtliche Begeisterung zum Dritten Reich erkennbar ist, sollte man dies Anbetracht seiner eigentlichen Kunst- und Geschichtsverdienste nicht überbewerten" (N. Jannek, Museumsleiter, 1997).http://www.henrik-schulze.de/Chronisten/Chronisten&Geschichtsschreiber/chronist_erich_sturtevant.page
Erich Sturtevant verstarb 78jährig am 3. März 1947 in Jüterbog. Wie Zeitgenossen berichten, soll er in den letzten Lebensjahren Hunger gelitten haben, denn wer brauchte in dieser Zeit die Leistungen eines Künstler, noch dazu, wenn man ihm die Regimenähe der jüngsten Vergangenheit nicht verziehen hatte. 


 



















































Thomas Crane and Ellen Houghton: Abroad

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Abroad, illustrated by Thomas Crane and Ellen Houghton and  published by  Marcus Ward & Co 1882,  was written as a companion volume to London Town which we already showed several days ago.





























































Nicole Claveloux: PAS DE GRISBI POUR GRABOTE (KEINE MONETEN FÜR GRABOT!)

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Nicole Claveloux

Keine Moneten für Grabot von Nicole Claveloux habe ich 1975 gekauft und zwar ungefähr zur selben Zeit, als ich mir The Beatles Song Book, herausgegeben von Alan Aldridge erstanden habe. Was ist der gemeinsame Nenner, der Claveloux mit der Beatles-Zeit verbindet? Sicher der Stil, die graphische, zum Teil psychodelische, mit Popart-Elementen gemischte Aufmachung der Zeichnungen, die stark an den deutschen Künstler Heinz Edelman (Designer des Films Yellow Submarine) erinnert.


Nicole Claveloux (born June 23, 1940 in Saint-Etienne, France) is a French illustrator, painter, and comics artist.
She studied at the School of Fine Arts in her native town Saint-Etienne. After her studies, she moved to Paris, where she started out working as an illustrator in 1966. She published a couple of children's books with several publishers. Her first comic was 'Hop-là! Dans un Ciel de Printemps', which was written by Bonhomme and published by Harlin Quist in 1971. She then created her best known character, 'L'Insupportable Grabote', in Okapi in 1973. Album collections were published by Harlin Quist and Bayard Presse. She cooperated with Bonhomme again, this time on the artwork, on 'Les Aventures de Deux Cowboys' at Editions du Centurion in 1974.
By late 1976, Claveloux drew 'Planche-Neige' in the feminist magazine Ah! Nana, and joined Métal Hurlant. She drew several comics for these magazines, that were collected in albums by Les Humanoïdes Associés. With Elisabeth Salomon (Zha), she made 'La Main Verte' and 'Morte-Saison', which were published in album by Les Humanoïdes Associés. During the 1980's, she published 'Tout est Bon dans le Bébé' (Ed. Crapule, 1985) and 'Histoires de Clounes' (Ed. Les Pseudo-Editions du 141e Ciel, 1988).





























Um das Werk von  Claveloux zu beurteilen, sollte man natürlich nicht nur die Figur von Grabote berücksichtigen, weil die Künstlerin noch eine grosse Anzahl faszinierender Bilder geschaffen hat.
Hier seien einige vorgestellt, um das Bild zu vervollständigen.

 Bal de têtes

La mer noire grande

Les oeufs à la plage

Coup de vent grand


Les iles

Ihre erotischen Illustrationen zum Märchen Die Schöne und das Biest dürften allerdings kaum in Kinderhände gelangen.




Arthur Ignatius Keller: Illustrations for The Legend of Sleepy Hollow by Washington Irving

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Arthur Ignatius Keller was born July 4th, 1866. He was the son of Matilda and Adam Keller, a designer and engraver who recognized and encouraged his son’s artistic talent. Arthur’s father was his first teacher. By the age of seventeen, he began his formal training at the National Academy of Design in New York, studying under Professor Lemuel Wilmarth. In 1890 Keller traveled to Munich, Germany to study under Ludwig von Loeffiz. After two years of study he returned to the United States. His father had tried to persuade Arthur to remain in Europe to study in France, as the influence of impressionism was gaining in popularity. But Arthur did not wish to experiment with a genre that was so different from the classical styles that he was developing.

Arthur Ignatius Keller

Regarding Keller the artist, critic Walter Jack Duncan writes: “Keller, was a born artist. By instinct we recognize this at once. His simplest sketch, every stroke of his brush or pencil, is nervous with artistic energy. One feels it pulsating sturdily through all his multifarious work, through his graceful and sinuous drawings, his exquisite watercolors, his crowded and animated oils. His preliminary sketches especially, so fluent, natural, unaffected, flowing straight out of his facile pencil and confessing all it is possible to know of an artist’s talent, prove beyond question that here was a man who was an artist in the full meaning of the word; as the actors used to say, an artist to the fingertips.”

He did the illustrations for some collectible American books:  the first edition of The Virginian by Owen Wister (Macmillan, 1902),  The Legend of Sleepy Hollow (Bobbs-Merrill, 1906),  A Christmas Carol (David McKay, 1914) and the first US edition of The Valley of Fear by Conan Doyle (George H. Doran, 1914).



Katrina (Frontispiece)


 The Legend of  Sleepy Hollow found amomg the papers of the late Diedrich Knickerbocker.

 
 In the bosom of one of those spacious coves which indent the eastern shore of the Hudson, at that broad expansion of the river denominated by the ancient Dutch navigators theTappan Zee, and where they ahvays prudently shortened sail, and implored the protection of St. Nicholas when they crossed, there lies a small market-town or rural port, whichby some is called Greensburgh, but which is more generally and properly known by the name of Tarry Town. This name was given, we are told, in former days, by the good housewives of the adjacent country, from the inveterate propensity of their husbands to linger about the village tavern on market days.

 It is said by some to be the ghost of a Hessian trooper, whose head had been carried away by a cannon-ball, in some nameless battle during the revolutionary war;....



Certain it is the place still continues under the sway of some witching power, that holds a spell over the minds of the good people, causing them to walk in a continual reverie. They are
given to all kinds of marvelous beliefs; are subject to trances and visions ; and frequently see strange sights, and hear music and voices in the air.


 It is remarkable that the visionary propensity I have mentioned is not confined to the native inhabitants of the valley, but is unconsciously imbibed by every one who resides there for
a time.

 However wide awake they may have been before they entered that sleepy region, they are sure, in a little time, to inhale the witching influence of the air, and begin to grow imaginative — to dream dreams, and see apparitions.


 In this by-place of nature, there abode, in a remote period of American history, that is to say, some thirty years since, a worthy wight of the name of Ichabod Crane ; who sojourned,
or, as he expressed it, ''tarried," in Sleepy Hollow, for the purpose of instructing the children of the vicinity. He was a native of Connecticut; a State which supplies the Union with pioneers for the mind as well as for the forest, and sends forth yearly its legions of frontier woodsmen and country schoolmasters.

 His school-house was a low building of one large room, rudely constructed of logs; the windows partly glazed, and partly patched with leaves of old copy-books.

Truth to say, he was a conscientious man, and ever bore in mind the golden maxim, "Spare the rod and spoil the child."—Icliabod Crane's scholars certainly were not spoiled.



 He assisted the farmers occasionally in the lighter labors of their farms ; helped to make hay ; mended the fences ; took the horses to water; drove the cows from pasture...


...he would sit with a child on one knee, and rock a cradle with his foot for whole hours together...


 How he would figure among them in the church-yard, between services on Sundays! gather grapes for them from the wild vines that overrun the surrounding trees;...

No tale was too gross or monstrous for his capacious swallow. It was often his delight, after his school was dismissed in the afternoon, to stretch himself on the rich bed of clover, bordering the little brook that whimpered by his school-house, and there con over old Mather's direful tales, until the gathering dusk of evening made the printed page a mere mist before his eyes.

He completely carried away the palm from the parson

Another of his sources of fearful pleasure was to pass long winter evenings with the old Dutch wives, as they sat spinning by the fire,, with a row of apples roasting and spluttering
along the hearth, and listen to their marvelous tales of ghosts and goblins, and haunted fields, and haunted brooks, and haunted bridges, and haunted houses, and particularly of the headless horseman, or Galloping Hessian of the Hollow, as they sometimes called him.

He would delight them equally by his ancedotes on witchcraft


...and he would have passed a pleasant life of it, in despite of the Devil and all his works,
if his path had not been crossed by a being that causes more perplexity to mortal man than ghosts, goblins, and the whole race of witches put together, and that was—a woman.

Ichabod Crane had a soft and foolish heart towards the sex ; and it is not to be wondered at, that so tempting a morsel soon found favor in his eyes ; more especially after he had
visited her in her paternal mansion. Old Baltus Van Tassel was a perfect picture of a thriving, contented, liberal-hearted farmer.

Before the barn door strutted the gallant cock, that pattern of a husband, a warrior,
and a fine gentleman, clapping his burnished wings, and crowing in the pride and gladness of his heart—sometimes tearing up the earth with his feet, and then generously calling his ever-hungry family of wives and children to enjoy the rich morsel which he had discovered.

In his devouring mind's eye, he pictured to himself every roasting-pig running
about, with a pudding in his belly, and an apple in his mouth; the pigeons were snugly put to bed in a comfortable pie, and tucked in with a coverlet of crust; the geese were swimming in
their own gravy; and the ducks pairing cozily in dishes, like snug married couples, with a decent competency of onion sauce.

It was one of those spacious farmhouses, with high-ridged, but lowly-sloping roofs, built in the style handed down from the first Dutch settlers; the low projecting eaves forming a piazza along the front, capable of being closed up in bad weather.


From the moment Ichabod laid his eyes upon these regions of delight, the peace of his mind was at an end, and his only study was how to gain the affections of the peerless daughter of Van Tassel.


Brom Van Brunt, the hero of the country round, which rang with his feats of strength and hardihood. He was broad-shouldered and double-jointed, with short, curly black hair, and a bluff, but not unpleasant countenance, having a mingled air of fun and arrogance. From his Herculean  frame and great powers of limb, he had received the nickname of Brom Bones, by which he was universally known. He was famed for great knowledge and skill in horsemanship, being as dexterous on horseback as a Tartar.

...and the old dames, startled out of their sleep, would listen for a moment till the
hurry-scurry had clattered by, and then exclaim, 'Ay, there goes Brom Bones and his gang!"
Such was the formidable rival with whom Ichabod Crane had to contend, and, considering all things, a stouter man than he would have shrunk from the competition, and a wiser man would have despaired. 

...honest Bait would sit smoking his evening pipe at the other, watching the achievements
of a little wooden warrior, who, armed with a sword in each hand, was most valiantly fighting the wind on the pinnacle of the barn.
Ichabod would carry on his suit with the daughter by the side of the spring under the great elm.

And from the moment Ichabod Crane made his advances, the interests of the former evidently declined ; his horse was no longer seen tied at the palings on Sunday nights, and a deadly feud
gradually arose between him and the preceptor of Sleepy Hollow.
But what was still more annoying, Brom took all opportunities of turning him into ridicule in presence of his mistress, and had a scoundrel dog whom he taught to whine in the most ludicrous manner, and introduced as a rival of Ichabod's to instruct her in psalmody.


It was suddenly interrupted by the appearance of a negro, in tow-cloth jacket and trousers, a round-crowned fragment of a hat, like the cap of Mercury, and mounted on the back of a ragged, wild, half-broken colt, which he managed with a rope by way of halter. He came clattering up to the school door with an invitation to Ichabod to attend amerry-making, or "quilting-frolic," to be held that eveningat Mynheer Van Tassel's;...


...he borrowed a horse from the farmer with whom he was domiciliated, a choleric old Dutchman, of the name of Hans Van Ripper, and, thus gallantly mounted issued forth, like a knight-errant, in quest of adventures.


Ichabod was a suitable figure for such a steed. He rode with short stirrups, which brought his knees nearly up to the pommel of the saddle; his sharp elbows stuck out like grasshoppers; he carried his whip perpendicularly in his hand, like a sceptre, and, as his horse jogged on, the motion of his arms was not unlike the flapping of a pair of wings.

Streaming files of wild ducks began to make their appearance high in the air; the bark of the scjuirrel might be heard from the groves of  beech and hickory-nuts, and the pensive whistle of the quail at intervals from the neighboring stubble-field.

...and the twittering blackbirds flying in sable clouds ; and the golden-winged woodpecker, with his crimson crest, his broad black gorget, and splendid plumage; and the cedar bird, with its red-tipt wings and yellow-tipt tail, and the little monteiro cap of feathers ; and the blue-jay, that noisy coxcomb, in his gay light-blue coat and white underclothes; screaming and chattering, nodding and bobbing and bowing, and pretending to be on good terms with every songster of the grove.

...and as he beheld them, soft anticipations stole over his mind of dainty slap-jacks, well-buttered, and garnished with honey or treacle, by the delicate little dimpled hand of
Katrina Van Tassel.

The wide bosom of the Tappan Zee lay motionless and glassy...

Old farmers, a spare leathern-faced race, in homespun coats and breeches, blue stockings, huge shoes, and magnificent pewter buckles. Their brisk withered little dames, in close crimped caps, longwaisted short-gowns, homespun petticoats, with scissors and pin-cushions, and gay calico pockets hanging on the outside.

Such heaped-up platters of cakes of various and almost indescribable kinds, known only to experienced Dutch housewives! There was the doughty dough-nut, the tender oly koek, and the crisp and crumbling cruller; sweet cakes and short cakes, ginger cakes and honey cakes, and the whole family of cakes.

And now the sound of the music from the common room, or hall, summoned to the dance. The musician was an old grayheaded negro, who had been the itinerant orchestra of the
neighborhood for more than half a century.
He was the admiration of all the negroes ; who, having gathered, of all ages and sizes, from the farm and the neighborhood, stood forming a pyramid of shining black faces at every door and window, gazing with delight at the scene, rolling their white eye-balls, and showing grinning rows of ivory from ear to ear.


The lady of his heart was his partner in the dance.




Several of the Sleepy Hollow people were present at Van Tassel's, and, as usual, were doling out their wild and wonderful legends.


Some mention was made also of the woman in white, that haunted the dark glen at Raven Rock, and was often heard to shriek on winter nights before a storm, having perished there in the snow.

The sequestered situation of this church seems always to have made it a favorite haunt of troubled spirits. It stands on a knoll, surrounded by locust-trees and lofty elms, from among which its decent whitewashed walls shine modestly forth, like Christian purity beaming through the shades of retirement.

The tale was told of old Brouwer, a most heretical disbeliever in ghosts, how he met the horseman returning from his foray 'into Sleepy Hollow, and was obliged to get up behind him; how they galloped over bush and brake, over hill and swamp, until they reached the bridge ; when the horseman suddenly turned into a skeleton, threw old Brouwer into the brook, and sprang away over the tree-tops with a clap of thunder.

This story was immediately matched by a thrice marvelous adventure of Brom Bones, who made light of the Galloping Hessian as an arrant jockey. He affirmed that, on returning one night from the neighboring village of Sing-Sing, he had been overtaken by this midnight trooper ; that he had offered to race with him for a bowl of punch, and should have won it too, for Daredevil beat the goblin horse all hollow, but, just as they came to the church bridge, the Hessian bolted, and vanished in a flash of fire.
The old farmers gathered together their families in their wagons, and were heard
for some time rattling along the hollow roads, and over the distant hills.

Oh these women ! these women ! Could that girl have been playing off any of her coquettish tricks?—Was her encouragement of the poor pedagogue all a mere sham to secure her conquest of his rival ?—Heaven only knows, not I !—Let it suffice to say, Ichabod stole forth with the air of one who had been sacking a hen-roost, rather than a fair lady's heart.

Now and then, too, the long-drawn crowing of a cock, accidentally awakened, would sound far, far off, from some farmhouse away among the hills—but it was like a dreaming sound in his ear. No signs of life occurred near him, but occasionally the melancholy chirp of a cricket, or perhaps the guttural twang of a bull- frog from a neighboring marsh, as if sleeping uncomfortably, and turning suddenly in his bed.

As Ichabod approached this fearful tree, he began to whistle: he thought his whistle was answered—it was but a blast sweeping sharply through the dry branches. As he approached
a little nearer, he thought he saw something white, hanging in the midst of the tree—he paused and ceased whistling; but on looking more narrowly, perceived that it was a place where the tree had been scathed by lightning, and the white wood laid bare. Suddenly he heard a groan—his teeth chattered and his knees smote against the saddle... 

As he approached the stream his heart began to thump; he summoned up, however, all his resolution, gave his horse half a score of kicks in the ribs, and attempted to dash briskly across
the bridge; but instead of starting forward, the perverse old animal made a lateral movement, and ran broadside against the fence.
Just at this moment a plashy tramp by the side of the bridge caught the sensitive
ear of Ichabod. In the dark shadow of the grove, on the margin of the brook, he beheld something huge, misshapen, black and towering. It stirred not, but seemed gathered up in the gloom, like some gigantic monster ready to spring upon the traveler.
Ichabod, who had no relish for this strange midnight companion, and bethought himself of the adventure of Brom Bones with the Galloping Hessian, now quickened his steed, in hopes of leaving him behind. The stranger, however, quickened his horse to an equal pace.

Away then they dashed through thick and thin ; stones flying, and sparks flashing at every bound. Ichabod's flimsy garments fluttered in the air, as he stretched his long lank body away over his horse's head, in the eagerness of his flight. They had now reached the road which turns off to Sleepy Hollow...

Another convulsive kick in the ribs, and old Gunpowder sprang upon the bridge ; he thundered over the resounding planks...

He saw the goblin rising his stirrups, and in the very act of hurling his head at him. Ichabod endeavored to dodge the horrible missile, but too late. It encountered his craniumwith a tremendous crash—he was tumbled headlong into the dust, and Gunpowder, the black steed, and the goblin rider, passed by like a whirlwind.

The next morning the old horse was found without his saddle, and with the bridle under his feet, soberly cropping the grass at his master's gate.


The mysterious event caused much speculation at the church on the following Sunday. Knots of gazers and gossips were collected in the church-yard, at the bridge, and at the spot where the hat and pumpkin had been found.
Brom Bones, too, who shortly after his rival's disappearance conducted the
blooming Katrina in triumph to the altar,...

(Brom Bones) was observed to look exceedingly knowing whenever the story of Ichabod was related, and always burst into a hearty laugh at the mention of the pumpkin ; which led some to suspect that he knew more about the matter than he chose to tell.

 The story-teller, who was just putting a glass of wine to his lips, as a refreshment after his toils, paused for a moment, looked at his inquirer with an air of infinite deference, and,
lowering the glass slowly to the table, observed, that the story was intended most logically to prove :...



Frank Reynolds: Illustrations for David Copperfield by Charles Dickens

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Frank Reynolds (1876 - 1953) was a British artist. Son of an artist, he studied at Heatherley's School of Art.
Reynolds had a drawing called A provincial theatre company on tour published in The Graphic on 30 November 1901. In 1906 he began contributing to Punch magazine and was regularly published within its pages during World War I. He was well known for his many illustrations in several books by Charles Dickens, including David Copperfield (c1911), The Pickwick Papers(c1912) and The Old Curiosity Shop (c1913). He succeeded F.H. Townsend as the Art Editor for Punch. He was also a prolific watercolour painter and was a member of the Royal Institute of Painters in Water Colours from 1903.
One of his more notable works is entitled Jingle.(Wikipedia)




 Frontispiece, MR. MICAWBER
A stoutish, middle-aged person, in a brown surtout and black tights and shoes, with no more hair upon his head (which was a large one, and very shining) than there is upon an egg. His clothes were shabby, but he had an imposing shirt-collar on. He carried a jaunty sort of stick, with a large pair of rusty tassels to it; and a quizzing-glass hung outside his coat, - for ornament, I afterwards found, as he very seldom looked through it, and couldn't see anything when he did.



MISS BETSEY TROTWOOD
My mother had a sure foreboding at the second glance, that it was Miss Betsey. The setting sun was glowing on the strange lady, over the garden fence, and she came walking up to the door with a fell rigidity of figure and composure of countenance that have belonged to nobody else.



I OBSERVE
I have an impression on my mind which I cannot distinguish from actual remembrance, of the touch of Peggott's fore-finger as she used to hold it out to me, and of its being  roughened by needlework, like a pocket nutmeggrater.


MR. MURDSTONE
His regular eyebrows, and the rich white, and black, and brown, of his complexion - confound his complexion, and his memory! - made me think him, in spite of my misgivings, a very handsome man.

LITTLE EM'LY AND I
The days sported  by us, as if Time had not grown up himself yet, but were a child too, and always at play.

THE FRIENDLY WAITER
It eas quite delightful for me to find him so pleasant. He was a twinkling-eyed, pimple-faced man, with his hair standing upright all over his head; and as he stood with one arm akimbo, holding up the glass to the light with the other hand, he looked quite friendly.

MRS. MICAWBER AND FAMILY
A thin and faded lady, not at all young, who was sitting in the parlour.

I REACH CANTERBURY
I seemed to be sustained and led on by my fanciful picture of my mother in her youth, before I came into the world. It always kept me company. It was there among the hops, when I lay down to sleep; it was with me on my waking in the morning; it went before me all day. I have associated it, ever since, with the sunny streeet of Canterbury, dozing as it were in the hot light; and with the sight of  its old houses and gateways, and the stately grey cathedral, with the rooks sailing around the towers.

MR. DICK ANSWERS A QUESTION
"Oh!" said Mr. Dick. "Yes. Do with - I should put him to bed."

MR. DICK AND HIS KITE
I used to fancy, as I sat with him of an evening, on a green slope, and saw watch the kite high in the quiet air, that it lifted his mind  out of its confusion, and bore it (such was my boyish thought) into the skies.

THE ELDEST MISS LARKINS
She approaches me - she, the oldest Miss Larkins! -and asks me pleasantly, if I dance?
I stammer, with a bow, "With you, Miss Larkins"

STEERFORTH
A handsome well-formed young man, dressed with a tasteful easy negligence.

MISS MOWCHER
The door opened, and Littimer, with his habitual serenity quite undisturbed, announced - "Miss Mowcher!"

I FALL INTO CAPTIVITY
I had not been walking long, when I turned a corner, and met her, I tingle again from head to foot as my recollection turns that corner, and my pen shakes in my hand.

MR. MICAWBER IN HIS ELEMENT
I never saw a man so thouroughly enjoy himself amid the fragrance of lemon-peel and sugar, the odor of burning rum, and the steam of boiling water, as Mr. Micawber did that afternoon.It was wonderful to see his face shining at us out of a thin cloud of these delicate fumes, as he stirred, and mixed, and tasted, and looked as if he were making, instead of punch, a fortune for his family, down to latest posterity.

MR. PEGGOTTY AND HAM
It was on the beach, close down by the sea, that I found them.

AGNES

URIAH HEEP

THE WANDERER
He was always wandering about from place to place, with his one object of recovering his niece before him.

TRADDLES AND I VISIT MR. MICAWBER
"Gentlemen," returned Mr. Micawber , " do with me as you will! I am a straw upon the surface of the deep, and I am tossed in all directions by the elephants - I beg your pardon; I should have said the elements"

MR. PEGGOTTY
A hale, grey-haired old man.

endpapers





















































Peter Schnorr: Illustrationen für Karl Mays DURCH DIE WÜSTE

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Erste illustrierte Ausgabe. Karl Mays illustrierte Reiseerzählungen, Band I. Freiburg i.Br., Friedrich Fehsenfeld, 1907.
Der Name des Illustrators Peter Schnorr ist auf der Titelseite nicht zu finden, während im Band IV In den Schluchten des Balkans sein Namen auf der Titelseite verzeichnet ist.

 Auf dem Schott.
Der Nachmittag verging; es waren nur noch zwei Stunden bis zum Abend; da liess sich eine Gestalt erkennen, welche von Osten her langsam der Stelle nahte, an welcher wir uns befanden...

Es wird dort irgend ein Tier verendet sein...

 "Die Mörder haben bereits alles  hinweggenommen, Sihdi. Mögen sie in alle Ewigkeit in der Dschehenna braten. Nichts, gar nichts haben sie zurückgelassen, als das Kamel - und die Papiere, welche dort im Sand liegen."

Wir bogen ein wenig von unserer Richtung ab und fanden unter den Oelbäumen einen prächtigen Platz zum Biwak.

 Omar ging so weit vorwärts als die Decke trug.


Während ich meine Finger an ihr Handgelenk legte...

Wir legten ganz in der Nähe einer Dahabïe an, welche während  unserer Abwesenheit am Ufer vor Anker gegangen war. Ihre Taue waren befestigt, ihre Segel eingezogen und nach dem frommen muhammedanischen Gebrauche lud der Reïs, der Schiffskapitän, seine Leute zum Gebet ein: "Haï al el salah, auf, rüstet euch zum Gebet!"

Ich eilte augenblicklich zum Bassin zurück. Dort war der einzige Ort, wo ich Zuflucht finden konnte. Vorsichtig, damit das Wasser keine Wellen werfen sollte, die mich verraten hätten, glitt ich hinein. Kaum war das geschehen, so öffnete sich die Tür, und es erschien die Gestalt Abrahims, der langsam und spähend den Hof umschritt.

Mit furchtbarer Gewalt rauschten die Wogen jetzt über die von dem Wasser kaum bedeckten Felsblöcke; die Wellen stürzten  schäumend über das Deck, und der Donner des Kataraktes übertäubte jedes, auch das lauteste Kommandowort...

Und die Kinder Israels gingen hinein mitten in das Meer...

Er sah sich in die Enge getrieben und begann, seine Forderugen zu mässigen...

"Wer ist das ?" fragte ich unsern Führer. "Der Radschal el Bab. Er nimmt die Steuern für den Grossherrn ein." Ich drängte mein Eselein bis vor das Loch und nahm, um mir einen Spass zu machen, den Pass heraus. "Was willst du?""Geld!""Hier!" Ich hielt ihm das grossherrliche Möhür vor das Auge, welches nicht durch ein Glas geschützt war. "Lutf, dschenabin - Verzeihung, Euer Gnaden!"


Halef machte von dieser Erlaubnis einen sehr ausgiebigen Gebrauch. Die vielleicht  fünfzehnjährige, aber bereits vollständig erwachsene dunkeläugige Schöne schienihm zu gefallen.

Ich sah Mekka vor mir liegen...

Bereits nach kurzer Zeit stand ich vor dem grossen Rechteck, welches das Beith-Allah bildet, und langsam ging ich dasselbe herum. Die vier Seiten bestanden aus Säulenreihen und Kolonaden, über denen sich sechs Minarchs erhoben.

Inmitten der Haddedihn

Ich legte mich auf den Boden nieder und kroch leise und langsam vorwärts. Ich wusste, dass ich den Löwen noch eher riechen würde, als ich ihn bei dieser Dunkelheit zu Gesicht bekommen konnte. Da -es war als ob der Boden unter mir erbebte - erscholl der Donner dieser Stimme seitwärts von mir, und einige Augenblicke darauf c vernahm ich einen dumpfen Schall, wie ein schwerer Körper gegen einen anderen prallt - ein leises Stöhnen, ein Knacken und Krachen wie von zermalmt werdenden Knochen....

Was heisst das?

Ich trat um die Ecke und stand vor ihnen.

Vor einem der Zelte stand ein junges Mädchen, welches ein dort angebundenes Pferd liebkoste...

Der Buluk Emini schien ein Original zu sein. Er ritt kein Pferd, sondern einen Esel, und trug das Zeichen seiner Würde - ein ungeheures Tintenfass - an einem Riemen um den Hals. In seinem Turban staken einige Dutzend Schreibfedern. Er war ein kleines, dickes Männchen, dem die Nase fehlte; desto grösser aber war der Schnurrbart, der ihm an der Oberlippe herabhing...

Wir hatten Baadri hinter uns. Der Weg, unter dem man sich ja nicht einen gebahnten Steig zu denken hat, ging steil bergan und wieder steil bergab, aber mein Rappe hielt wacker aus.


In diesem Hofe erhebt sich das eigentliche Gebäude des Grabmales, welches von zwei weissen Türmen überragt wird...


Peter Schnorr entwarf den Umschlag für die Lieferungshefte zu den illustrierten Reiseerzählungen, der dann leider nur in Schwarzweiss realisiert wurde.

Collected Verse of Rudyard Kipling with illustrations by W. Heath Robinson

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 Frontispiece
THE SECOND VOYAGE
1903

WE 'VE sent our little Cupids all ashore —
They were frightened, they were tired, they were cold;
Our sails of silk and purple go to store,
And we 've cut away our mast of beaten gold
(Foul weather!)
Oh 'tis hemp and singing pine for to stand against the brine,
But Love he is our master as of old!

The sea has shorn our galleries away,
The salt has soiled our gilding past remede;
Our paint is flaked and blistered by the spray.
Our sides are half a fathom furred in weed
(Foul weather !)
And the doves of Venus fled and the petrels came instead.
But Love he was our master at our need.




 MEN make them fires on the hearth
Each under his own roof- tree,
And the Four Winds that rule the earth
They blow the smokes to me.

Across the high hills and the sea
And all the changeful skies,
The Four Winds blow the smoke to me
Till the tears are in my eyes.

Until the tears are in my eyes
And my heart is wellnigh broke;
For thinking on old memories
That gather in the smoke.




 I remember going crazy. I remember that I knew it
When I heard myself hallooing to the funny folk I saw.
Very full of dreams that desert : but my two legs took me
through it . . .
And I used to watch 'em moving with the toes all black and
raw.
But at last the country altered — White Man's country past
disputing—
Rolling grass and open timber, with a hint of hills behind —
There I found me food and water, and I lay a week
recruiting.
Got my strength and lost my nightmares. Then I entered
on my find.
 We race their babes ashore

 Loud sang the souls of the jolly, jolly mariners
 Placking at their harps; and they plucked unhandly:
"Our thumbs are rough and tarred,
and the tune is something hard -
May we lift a deepsea chantey such as seamen use at sea?"


BRIDGE-GUARD IN THE KARROO
1901

and will supply details to guard the Blood River Bridge."
 As out on the bridge she rolls

...Till we feel the far track humming.
And we see her headlight plain,
And we gather and wait her coming—
The wonderful north-bound train....


THE LAST SUTTEE
1889
Not many years ago a King died in one of the Rajpoot
States. His wives, disregarding the orders of the English
against Suttee, would have broken out of the palace and
burned themselves with the corpse had not the gates been
barred. But one of them, disguised as the King's favourite
dancing-girl, passed through the line of guards and reached
the pyre. There, her courage failing, she prayed her cousin,
a baron of the court, to kill her. This he did, not knowing
who she was.
He drew and struck : the straight blade drank
The life beneath the breast.
" I had looked for the Queen to face the flame,
" But the harlot dies for the Rajpoot dame —
"Sister of mine, pass, free from shame.
"Pass with thy King to rest!"

The black log crashed above the white:
The little flames and lean,
Red as slaughter and blue as steel,
That whistled and fluttered from head to heel,
Leaped up anew, for they found their meal
On the heart of— the Boondi Queen!
THE THREE-DECKER
1894

 FULL thirty foot she towered from waterline to rail.
It cost a watch to steer her, and a week to shorten sail;
But, spite all modern notions, I've found her first and best—
The only certain packet for the Islands of the Blest.


EVARRA AND HIS GODS
1890
 He scratched upon that log : " Thus Gods are made,
''And whoso makes them otherwise shall die."
And all the people praised him. . . . Then he died.

THE STORY OF UNG
1894
Later he pictured an aurochs — later he pictured a bear—
Pictured the sabre-tooth tiger dragging a man to his lair —
Pictured the mountainous mammoth, hairy, abhorrent, alone —
Out of the love that he bore them, scriving them clearly on
bone.
TOMLINSON
1891

N OW Tomlinson gave up the ghost in his house in Berkeley
Square,
And a Spirit came to his bedside and gripped him by the
hair —
A Spirit gripped him by the hair and carried him far away,
Till he heard as the roar of a rain-fed ford the roar of the
Milky Way:
Till he heard the roar of the Milky Way die down and drone
and cease.
And they came to the Gate within the Wall where Peter
holds the keys.

 THE EXPLANATION
1890
 Love and Death once ceased their strife
At the Tavern of Man's Life.
Called for wine, and threw — alas ! —
Each his quiver on the grass.


THE GIFT OF THE SEA
1890
In the heel of the wind-bit pier,
Where the twisted weed was piled.
She came to the life she had missed by an hour,
For she came to a little child.

She laid it into her breast.
And back to her mother she came.
But it would not feed and it would not heed.
Though she gave it her own child's name. 


SOLDIER, SOLDIER
 "Soldier, soldier come from the wars,
"O then I know it's true I've lost my true love!"
"An' I tell you truth again — when you 've lost the feel o' pain
"You'd best take me for your new love."
True love ! New love !
Best take 'im for a new love.
The dead they cannot rise, an' you 'd better dry your eyes,
An' you 'd best take 'im for your new love.

GUNGA DIN
I sha'n't forgit the night
When I dropped be'ind the fight
"With a bullet where my belt-plate should 'a' been.
I was chokin' mad with thirst,
An‘ the man that spied me first
Was our good old grinnin', gruntin' Gunga Din.
'E lifted up my 'ead,
An' he plugged me where I bled,
An''e guv me 'arf-a-pint o' water-green:
It was crawlin' and it stunk,
But of all the drinks I 've drunk,
I 'm gratefullest to one from Gunga Din.
 FORD O' KABUL RIVER

Ford, ford, ford o‘ Kabul river,
Ford o' Kabul river in the dark!
There 's the river low an' fallin', but it ain't no use o'
callin'
'Cross the ford o' Kabul river in the dark.



MARY, PITTY WOMEN !

YOU call yourself a man,
For all you used to swear,
An' leave me, as you can.
My certain shame to bear?
I 'ear! You do not care —
You done the worst you know.
I 'ate you, grinnin' there. . .
Ah, Gawd, I love you so!


CHANT-PAGAN 
Me that 'ave followed my trade
In the place where the Lightnin's are made,
'Twixt the Rains and the Sun and the Moon;
Me that lay down an' got up
Three years an' the sky for my roof—
That 'ave ridden my 'unger an' thirst
Six thousand raw mile on the hoof,
With the Vaal and the Orange for cup,
An' the Brandwater Basin for dish,—
Oh! it's 'ard to be'ave as they wish,




August Niemann: Pieter Maritz illustriert von Heinrich Merté

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Die ersten Auflagen von Niemanns Pieter Maritz, der Buernsohn von Transvaal enthielten 16 Tonbilder von Heinrich Merté. Aber wie auch bei den Büchern von S. Wörishöffer, die vom gleichen Verlag herausgegeben wurden, versuchte der Verlag von Velhagen & Klasing die späteren Auflagen durch zusätzliche Bilder anderer Künstler attraktiver zu machen. Bis zur vierten Auflage blieb es bei Mertés Tonbildern, aber bei der siebten, uns vorliegenden Auflage, tauchen zahlreiche neue Textabbildungen auf, die aus der Hand eines anderen Künstlers stammen. Da der Verlag den Namen Heinrich Merté nirgendwo erwähnt, so überrascht es den Sammler natürlich nicht, dass der neue Künstler ebenso totgeschwiegen wird. Bei einigen Illustrationen lässt sich folgende Signatur erkennen: Joh. Gehrts 96. Somit dürfte es sich um den relativ bekannten Illustrator Johannes Gehrts (geb.1855 in Hamburg, verstorben 1921 in Düsseldorf) handeln. Die Jahreszahl 96 lässt vermuten, dass Gehrts Bilder in der fünften oder sechsten Auflage zum ersten Male auftauchten. Zu einem späteren Zeitpunkt werden wir noch andere Bücher dieses Verlags mit gemischten Illustrationen vorstellen. Allerdings hatte es den Verlag wenig gekümmert, dass die Illustrationen oft ziemlich verschiedene Stilrichtungen aufweisen. In den Ausgaben der Dreissigerjahre dieses Verlags finden sich Bilder, zwischen denen eine Zeitspanne von 40 Jahren liegt.


Wir werden zuerst die Tonbilder von Heinrich Merté zeigen, anschliessend folgen die Illustrationen von Johannes Gehrts.

Frontispiz

















Die zusätzlichen Illustrationen von Johannes Gehrts
Da Gehrts' Bilder in den Text integriert sind, weisen sie nicht die gleiche Druckqualität wie die Tontafeln von Merté auf.
 










































Die Vertreibung und die Unterwerfung der Buren in Südafrika, einschliesslich des kolonialen Gemetzels der Afrikaner ist meiner Ansicht nach kein Ruhmesblatt in der Geschichte Grossbritanniens.

Paul Emile Becat - erotic art

Claus Bergen: Illustrationen zu Karl Mays DURCHS WILDE KURDISTAN

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Erste illustrierte Ausgabe: Karl Mays Illustrierte Reiseerzählungen, Band II, Durchs wilde Kurdistan, Freiburg i. Br., Friedrich Ernst Fehsenfeld, 1907; mit einem farbigen Frontispiz, 9 Tafeln und Illustrationen von Claus Bergen.


 Frontispiz
Das ganze Tal war von Licht durchflutet


 ...weil ganz in der Nähe des Baumes zwei Männer sassen, auf die ich es abgesehen hatte...

 "Halt, keine Gegenwehr!" ermahnte ich sie, indem ich den Revolver zog.

 Halef kniete hart am Rande der Plattform und hielt seine Büchse auf den Kopf des Obersten gerichtet.

 Die Asche des Toten
...während welcher ein Dschesidi mit einem Maultiere anlangte, auf dessen Rücken die Urne befestigt war.

 Am regsamsten aber ging es im oberen Teile des Tales, wo das Grabmal errichtet wude. Es stellte eine ungeheure Felspyramide dar, deren hintere Seite sich an die steile Wand des Felsens lehnte.

 Ja, da lehnte er vor mir, beleuchtet vom Feuer des Herdes. Das war der hohe, graue Zylinderhut, der lange dünne Kopf, der breite Mund, die Sierra-Morena Nase, der blosse, dürre Hals, der breite Hemdkragen, der graukarierte Schlips, die graukarierte Weste, der graukarierte Rock, die graukarierte Hose, die graukarierten Gamaschen und staubgrauen Stiefel.

 Bei dem letzten Worte blickte er auf das Windspiel, welches neben meinem Pferde hertrabte; ich war so vorsichtig gewesen, es mittels einer Leine an meinen Steigbügel zu binden. Übrigens hatte der Hund bereits Freundschaft mit meinem Pferde geschlossen und schien es genau zu wissen, dass ich sein Herr geworden sei. Er blickte mit seinen grossen, klugen Augen sehr aufmerksam zu mir empor.

Der Garten von Esma Khan
...Ich sah eine verkrüpplete Zypresse und einen wilden Apfelbaum. Die "allerlei Kräuter und Gräser" bestanden einfach aus wildem Kendir, ausgewucherter Madanos und einigen notorisch armen Gänseblümchen...


O weh! Kaum die Hälfte dieser Mordgewehre hatte den Mut, einen Laut von sich zu geben. Der Agha rollte die Augen; die Träger der konfusen Schiessinstrumente rollten auch die Augen und bearbeiteten die Schlösser ihrer Vorderlader, aber erst nachdem wir bereits um die nächste Ecke gelangt waren, erklang hie und da ein leises Gekläff...

Ich nahm die Kirschen in die Hand und schritt auf ihn zu. Da stülpte er in wahrer Todesangst den Turban auf sein kahl geschorenes Haupt und nahm sehr eilig und ohne allen Abschied Reissaus.

Kalah Gumri
Du musst über viele Gewässer hinweg, die alle dem Zab zufliessen, und erblickst Gumri schon von weitem, da es auf einem hohen Felsen erbaut ist, welcher ganz allein in der Ebene steht.

...du kniest auf meine Achseln; dann kann ich aufrecht stehen und es so lange aushalten, wie es dir beliebt...

Wir kletterten nun wieder hinab und hatten bald soviel gesammelt wie wir brauchten. Es wurde in meinen Haïk und das Überkleid Lindsays geschlungen, und nach zweimaligem Auf- und Niederklettern war die Höhlung in ein Versteck umgewandelt, in welchem es sich ganz weich und sicher liegen liess.

Die beiden Leutnants ergriffen mich, einer hüben und der andere drüben...

Er langte in die Taschen seiner weiten Beinkleider und zog ein Paket hervor, welches in ein seidenes Tuch geschlagen war. Er öffnete es und begann, die Summe auf dem Fussboden aufzuzählen, wobei der Agha leuchtete.

Ich hatte den Gefangenen an die gegenüberliegende Wand gebracht, konnte ihn aber nicht zu Boden drücken, weil ich die Hand nicht frei bekam, welche mich vor dem Messer zu schützen hatte.

Jetzt zog ich eine der Pistolen.
"Lasst die Türe liegen, das rate ich euch!"
Die braven Arnauten blieben sehr verlegen stehen.

Wir wurden von den Kurden in die Mitte genommen und dann galoppierten wir in das Dorf hinein, wo wir vor einem verhältnismässigen Hause halt gemacht ward. "Das ist euer Haus für diese Nacht," erklärte der Nezanum. "Tretet ein!"


 Diese Arbeitsteilung bewährte sich ganz vortrefflich. Halef beschäftigte sich mit den Pferden; der Haddedihn hielt in aller Gemütsruhe seine Schiessübungen, und der Engländer bohrte energisch an der Mauer herum.
 
Gleichzeitig mit ihren Schüssen liess er auch zweimal hintereinanader krachen. Der kleine Hadschi hatte ganz gut getroffen. Eines der Pferde brach an Ort und Stelle zusammen - er hatte es wohl durch den Kopf geschossen - und das andere sprang wiehernd in langen Sätzen über die Ebene dahin.

  Es war die Bärin, welche langsam zwischen den Büschen hervortrat, weil ein schutzbedürftiges Junges bei ihr war...

 Grad so, wie ich gesprochen, hatte ich es auch getan. Ich stand aufrecht am Baume mit dem Stutzen, Lindsay neben mir mit den Revolvern. Er nickte mir mit seinem breitesten Lächeln zu, gespannt auf alles, was ich tat, da er meine Worte nicht verstehen konnte.

 Ich befand mich in einer geradezu schauderhaften Lage. Vorwärts konnte ich nicht, umwenden auch nicht,und da hinten sah ich den Melek an der Felsenkante lehnen. Vielleicht hatte er diese Gegend gekannt, denn er war abgestiegen und mir zu Fuss gefolgt. Hinter ihm sah ich mehrere seiner Leute ankommen.

 Die elenden Häuser und Hütten, aus denen Lizan besteht, liegen zu beiden Seiten des Zab, der hier sehr reissend ist. In seinem Bette liegen zahlreiche Felsblöcke, die das Flössen und Schwimmen ausserordentlich erschweren, und die Brücke, die ihn überspannt, ist aus rohem Flechtwerk gefertigt und mittels grosser schwerer Steine über einige Pfeiler befestigt.

...und gelangten endlich an ein Bauwerk, das einem vier bis Ellen hohen, kubischen Steinhaufen glich und nur eine einzige niedrige Öffnung zeigte, welche zugleich als Tür und als Fenster zu dienen schien. Vor diesem Steinwürfel stiegen sie ab. "Madana!" rief der eine. Sogleich liess sich in dem Innern der Hütte ein heisseres Grunzen vernehmen, und einige Augenblicke später trat ein altes Weib aus dem Loche hervor.

Ich nahm die Kerzen und schritt vorwärts. Es war ein Gefühl ausserordentlicherSpannung, das mich jetzt beherrschte, und dies war gar kein Wunder; sollte ich doch in das Geheimnis eindringen, das "den Geist der Höhle" umhüllte.


New Art Book from Pierangelo Boog - Kickstarter project

Max Slevogt: Zeichnungen zu Coranna, Eine Indianer Geschichte von W. Claire

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Es ist eher selten, dass Maler des deutschen Impressionismus Abenteuergeschichten illustrieren. Slevogt ist eine Ausnahme, denn er hat Coopers Lederstrumpf illustriert. Sie stellt bis heute für Liebhaber eine gesuchte Buchedition dar. Wir werden Slevogts Bilder zum Lederstrumpf zu einem späteren Zeitpunkt vorstellen. Diesmal zeigen wir Slevogts Zeichnungen zu Coranna, Eine Indianergeschichte von W. Claire. 
Franz Theodor Max Slevogt (* 1868 in Landshut; †  1932 in Leinsweiler-Neukastel/Pfalz) war ein deutscher Maler, Grafiker, Illustrator und Bühnenbildner des Impressionismus.
Slevogt nimmt eine besondere Stellung in der Landschaftsmalerei ein. Zusammen mit Lovis Corinth und Max Liebermann gehörte er zu den Vertretern der Freilichtmalerei, die im Gegensatz zur Ateliermalerei direkt vor dem Motiv in der freien Natur arbeiten. Slevogt war Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Pfälzer Künstler.


Max Slevogt, Selbstbildnis

Seit Sommer 1890 arbeitete Slevogt als freischaffender Künstler in München. Hier wurde er Mitglied der Sezession und gründete 1894 mit Wilhelm Trübner (1851–1917), Lovis Corinth (1858–1925) und Peter Behrens (1868–1940) die „Freie Vereinigung“. In Anlehnung an symbolistische Tendenzen entstanden erste Bildkompositionen, darunter „Ecce Homo“ (1894, Städt.Gal. Würzburg) und „Scheherezade“ (1897, München, Neue Pinakothek), die in München überwiegend auf Ablehnung stießen. Als er im Juni 1899 die „Danaë“ (München, Lenbachhaus) auf der Münchner Sezessionsausstellung zeigte und schon nach wenigen Tagen wieder zurückziehen mußte, kam die Einladung des Galeristen und Verlegers Bruno Cassirer (1872–1941), sein jüngstes Gemälde „Der verlorene Sohn“ (Stuttgart, Staatsgal.) in Berlin zu präsentieren, einer Befreiung gleich. Vor der Übersiedlung nach Berlin Anfang Nov. 1901 weilte Slevogt von April bis Mai in Frankfurt/M. und schuf im dortigen Zoo eine Serie von insgesamt 29 Gemälden, Zeichnungen und Aquarellen der Raubtiergehege und der Papageien. Noch vor der unmittelbaren Auseinandersetzung mit den franz. Impressionisten in der Nationalgalerie und bei Cassirer und noch vor seiner zweiten Reise im Frühjahr 1900 nach Paris wurde hier erstmals eine stilistische Neuorientierung deutlich. Aus: Deutsche Biografie.




Vorblatt

 Frontispiz (zu Seite 64)
In der Mitte des von dem Blätterwall gebildeten Kreise hielt Coranna hoch zu Ross. Sie trug den Kriegsschmuck der Häuptlinge wie am Abend zuvor. Aber ausserdem hatte sie sich geschmückt wie ein Mädchen, die bereit ist, dem Bräutigam zu folgen....Vor sich auf dem Sattel hielt sie fest umschlungen den starren Körper des Geliebten.


Einen Augenblick sah Coranna dem Bruder nach, dann eilte sie auf die andere Seite des Cedernwäldchens, das sich über dem Kamm des kleinen Hügels erstreckte. Hier bot sich ihren Augen der Anblick eines grossen Indianerlagers.

Da ertönte das Schwirren einer Bogensehen, der Vogel breitete seine schwingen aus und fiel zur Erde. Ein Pfeil hatte seinen Körper durchbohrt, und rasch eilte das Mädchen, das die Szene beobachtet und geschossen hatte, auf seine Beute zu.

...da fühlte sie sich plötzlich von zwei kräftigen Armen umschlungen...

Als ihr Feind mit einem heiseren Wutgeschrei auffsprang, um sich auf seinen Gegner zu stürzen, sah er einen fest auf sich gerichteten Büchsenlauf in der Hand eines weissen Jägers:  "Kerl, noch eine einzige Bewegung, und ich jag dir eine Kugel durch den Schädel, so wahr, wie du ein elender, feiger Schuft bist, der sich nicht schämt, sich an einem Weibe zu vergreifen."

...und kam jetzt gerade noch zur rechten Zeit, um die Tochter des Comanchenhäuptlings aus den Händen des gelben Jacks zu befreien...

Coranna und Bill Kutter "der tötende Blitz"

"Leb wohl, Coranna und vergiss deinen weissen Bruder nicht, solange er fern von dir ist", sagte mit leiser Stimme der Jäger.

Er hielt sich an dessen Zweigen fest und blickte vorsichtig über die Böschung. An dem Feuer sassen drei Indianer in vollem Kriegsschmuck und ein Weisser, der ihm den Rücken zukehrte.

...die weit hinter ihm, aber immer in der gleichen Entfernung, wie Hunde dem gehetzten Wild, auf seiner Spur nachfolgten.

Während der Nacht war er nahe bei den drei am Abend zuvor ausgesandten Spähern vorbeigekommen. Zwei von diesen hängten sich sofort an seine Fersen, der dritte brachte die Botschaft ins Lager.

......rasch huschte sie neben sein Pferd und streckte die mit verlangendem Blick wie ein verwöhntes Kind die Arme zu ihm empor...


Es waren Krieger der Sioux, die ihren Kameraden nachgesandt worden waren und das Lager der Comanchen, wie auch den Aufbruch der beiden Späher beobachtet hatten.

Gleichzeitig schwirrten ein Dutzend Pfeile aus dem Gebüsch, Wakonda wankte einen Augenblick im Sattel hin und her, griff mit beiden Händen in die Luft und  stürzte dann schwer zur Erde.

...dann wandte sie ihr Pferd und jagte, ohne noch einmal zurückzublicken, in die Prärie hinaus.

Ein furchtbarer Kampf entspann sich...

Mit drei langen Sprüngen setzte er über die Lichtung, ein Messer funkelte in seine Hand. "Hund, elender, lebendig sollst du mir nicht entkommen!" keuchte er dem Jäger entgegen, der ihn festen Auges erwartete. Wie ein Raubtier stürzte sich der Feigling auf den Gefesselten, um ihm sein Messer in die Brust zu stossen. Aber im letzten Moment zog Bill seine Knie an und empfing den Daherstürmenden mit einem so kräftigen Fussstoss, dass dieser zurückflog...

Gehorsam folgt ihr der alte Mann. Weit draussen in der Prärie hält sie an und erwartet mit übereinandergeschlagenen Armen den Nachfolgenden.

Diesen Berg erklomm Hernana und ohne Zaudern folgte ihm die Indianerin. Sie kletterte vorwärts, bis sie das Felsplateau erreicht hatte, und hier erst machte der Alte Halt.

Dann hob sie den Leichnam mit ihren starken Armen auf,  trug ihn bis zur jener Stelle, die ihr Hernana gezeigt und setzte sich neben ihn, das Erscheinen des Mondes erwartend.

Der Ermordete lag dicht am Abgrund und mit einem Fusstritt schleuderte sie ihn über den Felsen hinab.

Wie um noch grössere Stille zu fordern, hob sie langsam die Hand und dann begann sie:"Tapfere Krieger der Comanchen! Hört auf die Stimme eures toten Häuptlings, der durch den Mund seiner Tochter spricht....

An der Spitze ihrer Krieger zog Coranna ins Feld und es gelang ihr, durch einen geschickt gelegten Hinterhalt ihren Feinden eine schwere Niederlage zu beizubringen...

...ohrenbetäubend erschallte das gellende Kriegsgeschrei der Rothäute und in langen Reihen fluteten sie herab auf die überrumpleten Auswanderer.

Die Todesangst schnürte ihm die Kehle zusammen, nur noch mechanisch liess er die Peitsche auf die nassen Flanken seines erschöpften Tieres niederklatschen. Noch zwei, drei Sprünge, dann hörte er über sich ein Pfeifen,....
...hinter sich einen gellenden Schrei, die Arme wurden ihm fest an den Leib gepresst, ein furchtbarer Ruck - und in hohem Bogen flog er (der gelbe Jack) aus dem Sattel und verlor das Bewusstsein.

"Er lebt! Der gute grosse Manitou hat nicht zugegeben, dass der Mörder des Tötenden Blitz so schnell und schmerzlos stirbt...


Jetzt plötzlich wusste der Elende, welche Rache das Weib für ihn ersonnen, dem er das Liebste geraubt, was sie auf Erde besessen. Dicht vor seinen Augen, kaum eine Handbreit vor seinem Gesicht entfernt, krümmte sich eine grosse Klapperschlange im Moos und richtete mit wütendem Zischen den plumpen Kopf in die Höhe, soweit es der Riemen gestattete, mit dem sie an den Holzpflock gebunden war.

...und gleich darauf erscholl der Galopp ihres Pferdes, das sie eilends hinwegtrug von dem Walde, der eine so grosse Bedeutung in ihrem Leben gehabt hatte -
 (Die obige Illustration stellt die Erinnerung an die Ereignisse dar, die sie in diesem Wald erlebt hatte.)

Auf der Stelle warf sie den braunen Hengst herum, hell erscoll der Kriegsruf ihres Volkes und in mächtigen Sätzen stürmte das Tier gegen den Blätterwall. Von der Peitsche getrieben, hob es sich und in majestätischen Sprung trug es seine doppelte Last in die Tiefe.


Coranna erschien ca. um 1909 oder 1910 im Verlag von Paul Cassirer, Berlin.  Man mag einwenden, dass impressionistische und expressionistische Buchillustrationen für Abenteuergeschichten nicht besonders gut geeignet seien. Sicher zöge das grosse Publikum naturalistische Bilder vor, aber die Kunst richtet sich nicht immer nach dem Publikum, sonst hätte es nie impressionistische Maler und später expressionistische Bilder gegeben.

Arthur C Michael: Illustrations for books by H.Rider Haggard

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Arthur C. Michael was a British painter, etcher and illustrator, usually said to have been active between 1903 and 1928.
I am surprised that neither the date of his birth nor the date of his death can be found in the Web. What one can only find are the books which he illustrated. Some examples: The Ghost Kings by H. Rider Haggard (1908), The War in the Air by H. G. Wells (1908), Empire of the World by C. J. Cutcliffe Hyne (1910), The Lame Englishman and The Rust of Rome by Warwick Deeping (both 1910),  A Christmas Carol by Dickens (1911), Round the World in Seven Days by Herbert Strang (1911), A Window in Thrums by J. M. Barrie (1911), King Solomon’s Mines by H. Rider Haggard (1912) and The Ivory Child by H. Rider Haggard (1916), amongst others.

H.Rider Haggard: Child of Storm


 Frontispiece





H.Rider Haggard: The Ghost Kings


Frontispiece









H. Rider Haggard: Marie

Frontispiece






H. Rider Haggard: The Yellow God






H.Rider Haggard: The Ivory Child







H.Rider Haggard: Red Eve

 Frontispiece


 








Ernst Koch: Prinz Rosa-Stramin mit Bildern von Otto Ubbelohde

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Ernst Koch (1808 - 1858) könnte man als den letzten deutschen Romantiker bezeichnen. Die Schriften dieses hesischen Dichters sind aber in Vergessenheit geraten. Sein Prinz Rosa-Stramin spendet aber immer noch mit vollen Händen Lebensfreude und Schönheit dem Menschen unserer Zeit; zumal Otto Ubbelohde (1867-1922) den gesamten Bilderschmuck zu diesem köstlichen Buch schuf.


 Frontispiz


 Im Tale klingt lustiger Hörnerton,
Es wartet am Berge die Sennerin schon.

 Links unten liegt die düstere Aue mit grossartigen Baumgruppen und üppigen gewölbten Wipfeln,...

Wie freundlich jener grosse Stern auf mich herniederblickt!

Unter Läuten klappen die Bänke, und die Männer poltern auf den Chören...

Was ist wohl weniger wert als ein Strauss Veilchen? Und ein Kreuzer ist wahrhaftig Geld genug dafür.

Und so fällt auch der Kopf des schlafenden Bauern vorwärts, bis er im halben Erwachen sich wieder emporreisst.

Nahe vor dem Brückentore sind die Weinberge. Auf deren Höhe stieg ich mit der Geige und setzte mich oben auf den grossen Felsen und spielte.

Auf dem Tische stand ein Tannenbäumchen mit vielen Lichtern und einer Menge  goldener und silberner Früchte.

 Ins Gasthauszimmer trete er schnell und behende ein und tue, als wär' er zu Hause,...

 Über der Erde, welche von den Strahlen der untergehenden Sonne geküsst wird, liegt ein golddurchbrochener matter Glanz bis an die fernsten Berge, wie ein grosser wehmütiger Gedanke.

 Wie nun der kleine Paul eines Morgens wieder aufgewacht ist, da hat in dem langen Kasten seine Mutter gelegen,...

"Nehmen Sie Platz!" sagte ich zu dem Adjunktus des Mädchenschullehrers aus Schinkenburg.

Der Adjunktus geriet immer mehr in Eifer und fuhr fort: "Weil ich doch da eben von der Marseillaise gesprochen habe...

Der Einnehmer macht sich nichts daraus, dass der Haarbusch so mutzig aussieht und dass er oben abgebrannt ist. Denn das war im Dienste geschehen, wie der Einnehmer mit dem Tschako über das Licht kam....

- Und da drehte sich jeder Schinkenburger auf dem Absatze herum und ging geradeaus, und es gab keine Weltgegend, wo nicht ein Schinkenburger darauf losmarschierte.

Den Einnehmer aber hat der 1. Dezember sehr gewurmt, und seine Frau hat's ihm gleich angesehen, wie er nach Hause kam.


Ich ging ans Fenster...

Zwischen dem Ober- und dem Unterkörper des Fräuleins war ein starker Einschnitt, der dazu dienen mochte, das Herz mit etwas anderem zu pressen, als mit der Sehnsucht vergeblicher Liebe.

...und als der Nachtwächter 10 rief, ging ich hinunter in meine Stube. Wir drückten uns die Hand.

Erzähle mir! sprich, wie war es? Du hast das Mädchen lieb gehabt?

Die Klänge versäuselten langsam....

Grimmig, wie ich ihn noch nie gesehen, und mit kirschbraunem Gesicht schrie er: "Sollich denn in der Residenzstadt des Kurfürstentums mit einem Kothurn herumhinken? Den linken zog ich vor anderthalber Stunde ohne Schwierigkeiten an, nun der rechte"...

"Gebrauche doch die Peitsche," rief ich. Er tat's, aber das Tier schüttelte den Kopf und drehte sich im Kreise herum.

Gegen Abend zurückgekehrt, besuchten wir die Felsengärten...

Abends sassen wir wieder am Tische im Ritter in der düsteren, aber traulichen Gaststube.


Als Erasmus, den niemand ausser mir beobachtete, den schreienden Orgelkerl hörte, wurde er lustig und liess ohne Rücksicht auf die Kasse Champagner kommen.


Zwei Bilder von Ubbelohde zum Nachwort
 



Tomi Ungerer: Das grosse Liederbuch

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Im Zürcher Kunsthaus wurde diese Woche die Tomi-Ungerer-Ausstellung Incognito eröffnet. Tomi Ungerer wird am 24. November 84 Jahre alt. Zu diesem Anlass möchte ich eine Auswahl von Bildern aus seinem grossen Liederbuch zeigen, das 1975 im Diogenes Verlag erschien.



Wie schön leuchtet der Morgenstern

 Morgens früh um sechs
7. Strophe: 
Fröschebein und Krebs und Fisch,
hurtig, Kinder, kommt zu Tisch!

So fröhlich wie der Morgenwind

Der Wächter auf dem Turme sass


Was macht der Fuhrmann
2.Strophe
Er kam zum Fährmann:
"Ich fahr euch nicht, Gevattersmann,
gebt ihr mir nicht aus jeder Kist
ein Stück von dem, was drinnen ist."
He, Fährmann, he, he, he, holla he.

Ich bin ein Musikante und komm aus Schwabenland.

 Es klappert die Mühle am rauschenden Bach

Ei, wie so töricht ist, wenn man's betrachtet, wer einem Leinenweber seine Arbeit verachtet.

 Zeigt her eure Füsschen,
zeigt her eure Schuh
und sehet den fleissigenWaschfrauen zu.
Sie waschen, sie waschen
sie wasch'n den ganzen Tag.

 Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder
den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter.

 Hänschen klein geht allein in die weite Welt hinein.

 Komm lieber Mai

 Morgen muss ich fort von hier und muss Abschied nehmen.

 Muss i denn, muss i denn zum Städtele 'naus.



Hejo! Spannt den Wagen an, seht, der Wind treibt Regen über's Land!
Holt die goldnen Garben, holt die goldnen Garben!

 Alle meine Entchen schwimmen auf dem See...

Mit dem Pfeil, dem Bogen, durch Gebirg und Tal kommt der Schütz gezogen...

Ein Jäger längs dem Weiher ging, lauf, Jäger lauf!

Im Wald und auf der Heide, da such ich meine Freude als froher Jägersmann,...

 Fuchs, du hast die Gans gestohlen, gib sie wieder her,...


 Drei Gänse im Haberstroh sassen da und waren froh,...

Die Tiroler sind lustig.

 Bettelmanns Hochzeit
Widele, wedele, hinterm Städtele hat der Bettelmann Hochzeit.

 Ringel, Ringel, Reihe

 Wide wide wenne heisst meine Putthenne,...


 Guten Abend, gut' Nacht

 Hört, ihr Herren, und lasst euch sagen, unsre Glock hat zehn geschlagen.

Stille Nacht, heilige Nacht

Alvim Corrêa: Illustrations pour H.G. Wells LA GUERRE DES MONDES, Part 1

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 The War of the Worlds by H.G. Wells was first published in serialized form in Pearson’s Magazine from April to December of 1897. The next year the first edition of the complete novel was published. It was an immediate success. Translated editions in Dutch, German, Polish, French, Russian and Italian followed in close succession, as well as several other English language editions, and while some of them had a smattering of graphic elements — the occasional tripod on the cover or title page — the first fully illustrated edition wasn’t published until 1906.
The illustrator of this edition was Henrique Alvim Corrêa, a Brazilian artist who lived a short but intense and productive life. Alvim Corrêa was born in Rio de Janeiro in 1876 to a wealthy family.  When Alvim Corrêa was 16 years old, the family moved to Lisbon before settling permanently in Paris a year later. In 1894 at the age of 18, he began his formal instruction in art under military painter Édouard Detaille. Military themes had been extremely popular in French art since the Franco-Prussian War (1870-1871) and Henrique followed in his master’s footsteps, exhibiting well-received military pieces in the Paris Salons of 1896 and 1897.

Henrique Alvim Corrêa

. In 1903 Corrêa read The War of the Worlds and was inspired to draw his vision of Wells’ Martians which fit so handily with the recurring themes in his private work. Entirely unsolicited, Alvim Corrêa took his handful of drawings to London and showed them to Mr. Wells, who was so impressed with the artwork that he invited Alvim Corrêa to illustrate the upcoming special edition of The War of Worlds by Belgian publisher L. Vandamme.




1. A LA VEILLE DE LA GUERRE(The Eve of the War)
No one would have believed, in the last years of the nineteenth century, that human affairs were being  watche keenly and closely  by intelligences greater than man's and yet as mortal as his own;...

 ...le spectroscope indiqua une masse de gaz enflammés, principalement de l'hydrogène, s'avançant avec une vélocité énorme vers la terre.

...a mass of flaming gas, chiefly hydrogen, moving with an enormous velocity towards this earth.

 Le Projectile

2.Le Météore (The Falling Star)
A mon bureau

Le Météore
Puis vint la nuit où tomba le premier météore. On le vît, dans le petit matin, passer au-dessus de Winchester, ligne de flamme allant vers l‘est, très haut dans l‘atmosphère.
Then came the night of the first falling star. It was seen early in the morning rushing over Winchester eastward, a line of flame, high in the atmosphere.


 Le vendeur de journeaux

3. SUR LA LANDE  (On Horsell Common)
I found a little crowd of perhaps twenty people surrounding the huge hole in which the cylinder lay.

 Cela ressemblait à un gazomètre rouillé, à demi enfoncé dans le sol, plus qu'à autre chose au monde.
It looked like a rusty gas-float half buried, more than anything else in the world.

Des  gamins s'amusaient à jeter des pierres...
...and amusing themselves - until I stopped them - by throwing stones at the giant mass.

4.  LE CYLINDRE SE DEVISSE (The Cylinder Unscrews)
Première panique 
A boy came running towards me. "It's a-moving", he said to me as he passed - "a-screwin' and ascrewin'out. I don't like it...."

Il parvint à sortir une épaule et un genou, mais il parut retomber de nouveau et sa tête seule resta visible. Soudain il disparut et je m'imaginai qu'un faible cri venait jusqu'à moi.
Now he got his shoulder and knee up, and again he seemed to slip back until only his head was visible. Suddenly he vanished, and I could have fancied a faint shriek had reached me.

 Une grosse masse grisâtre et ronde, de la grosseur à peu près d'un ours, s'élevait lentement et péniblement hors du cylindre. Au moment où elle parut en pleine lumière, elle eût des reflets de cuir mouillé. Deux grands yeux sombres me regardaient fixement.

A big greyish, rounded bulk, the size perhaps, of a bear, was rising slowly and painfully out of the cylinder. As it bulged up and caught the light, it glistened like wet leather. Two large dark-coloured eyes were regarding me steadfastly.

 5. LE RAYON ARDENT (The Heat-Ray)


This was the deputation. There had been a hasty consultation, and, since the Martians were evidently, in spite of their repulsive forms, intelligent creatures, it has been  resolved to show them, by approching them with signals, that we, too, were intelligent.


 
Aussitôt des jets de réelle flamme, des lueurs brillantes sautant de l‘un à l'autre, jaillirent du groupe d'hommes dispersés. On eût dit que quelque invisible jet se heurtait contre eux et que du choc naissait une flamme blanche. Il semblait que chacun d'eux fût soudain et momentanément changé en flamme.
Forthwith flashes of actual flame, a bright glare leaping from one to another, sprang from the scattered gruop of men. It was  as if some invisible jet impinged upon them and  flashed into white flame.

. . . un jet de lumière sans bruit presque et aveuglant, qui faisait s'affaisser, inanimés, tous ceux qu'il atteignait, et de même, quand l'invisible trait ardent passait sur eux, les pins flambaient et tous les buissons de genêts secs s'enflammaient avec un bruit sourd.
An almost noiseless and blinding flash of light, and a man fell headlong and lay still, and as the unseen shaft of heatpassed over them, pinetrees burst into fire, and every dry furze-bush became with thud a mass of flames.


6. LE RAYON ARDENT SUR LA ROUTE DE CHOBHAM (The Heat-Ray in the Chobham Road)


Alors, avec un sifflement le rayon oscilla, enflammant les cimes des hêtres qui bordaient
la route, faisant éclater les briques, fracassant les carreaux, enflammant les boiseries des
fenêtres et faisant s'écrouler en miettes le pignon d'une maison.
Then, with a whistling note that rose above the droning of the pit, the beam swung close over their heads, lighting the tops of beech-trees that line the road, and splitting the bricks, smashing the windows, firing the window-frames, and bringing down in crumbling ruin a portion of the gable of the house nearest corner.

Tous s'enfuirent aussi confusément qu'un troupeau de moutons.
They must have bolted  as blindly as a flock of sheep.

 8. COMMENT JE RENTRAI CHEZ MOI (HOW I REACHED HOME)


 Sans le savoir, c'était le dernier dîner civilisé que je devais faire pendant
d'étranges et terribles jours.

 8. VENDREDI SOIR (FRIDAY NIGHT)

.
  Tout au long de la nuit, les Marsiens s'agitèrent et martelèrent, infatigables et sans sommeil, à l‘oeuvre après les machines qu'ils apprêtaient, et de temps en temps une bouffée grisâtre tourbillonnait vers le ciel étoile.
All night long the Martians were hammering and stirring,  sleepless, indefatigable, at work upon the machines they were making ready, and ever and ever again a puff of greenish-whitre smoke whirled up to the starlit sky.


 9. LA LUTTE COMMENCE (THE FIGHTING BEGINS)



10. EN PLEINE MÊLEE (IN THE STORM)


I had a vague idea of going on to my own home, and that was as much motive as I had.

Mon imagination était hantée par ces monstres de métal à l‘allure si terriblement rapide et par le souvenir du cadavre écrasé contre la palissade.
...staggered to the foot ofthe staircase, and sat down. My imagination was full of those striding metallic monsters, and of the dead body smashed against the fence.

11. A LA  FENÊTRE (AT THE WINDOW)


Un peu plus tard, ce bouclier se dressa sur trois pieds et devint la première des machines que j'avais vues.
Later this shield staggered up on tripod legs, and became the first of the fighting machines I had seen.
 
"I lay still," he said, "scared out of my wits, with the forequarters of a horse atop of me. We'd been wiped out..."

He saw this one pursue a man, catch him up in one of its steely tentacles...

12. CE QUE JE VIS DE LA  DESTRUCTION DE WEYBRIDGE ET DE SHEPPERTON
(WHAT I SAW OF THE DESTRUCTION OF WEYBRIDGE AND SHEPPERTON)


"Giants in armour, sir. Hundred feet high. Three legs and a body like l'uminium, with a mighty great head in a hood, sir"

We saw one shrivelled old fellow with a huge box and a score or more of flower-pots containing orchids, angrily expostulating with the corporal who would leave them behind.

People came panting along underheavy burdens; one husband and wife were even carrying a small outhouse door between them, with some of their household goods piled thereon.

...and then of the four carrying the debris of their comrade between them,...

Simultanément deux obus éclatèrent en l'air, mais près du corps du Marsien, au moment où
la tête se tortillait juste à temps pour recevoir, et trop tard pour esquiver, un quatrième obus.
Celui-ci éclata en plein contre la tête du monstre. L'espèce de capuchon de métal fut crevé, éclata et alla tournoyergdans l'air en une douzaine de fragments de métal brillant et de lambeaux de chair rougfeâtre. — Touché !
Simultaneously two other shells burst in the air near the body as the hood twisted round in time to receive, but not in time to dodge, the fourth shell. The shell burst clean in the face of the thing. The hood bulged, flashed, was whirled off in a dozen tattered fragments of red flesh and glittering metal. Hit!



 Ils avaient passé tout près de moi et deux d‘entre eux étaient penchés sur les ruines écumeuses et tumultueuses de leur camarade. Les deux autres étaient debout dans l’eau auprès de lui, l'un à deux cents mètres de moi, l'autre vers Laleham. Ils agitaient violemment les générateurs du Rayon Ardent et le jet sifflant frappait en tous sens et de toutes parts.

They had passed by me, and two were stooping over the frothing tumultuous ruins of their comrade.The third and the fourth stood beside him the water, one perhaps 200 yards from me, the other towards Laleham. The generators of the Heat-Rays waved high, and the hissing beams smote down this way and that.

 13. PAR QUEL HASARD JE RENCONTRE LE VICAIRE
(HOW I FELL IN WITH THE CURATE)

I saw an abandoned boat, very small and remote, drifting downstream, and,  throwing off the most of my sodden clothes, I went after it, gained it, and so escaped out of that destruction.

We had better follow this path, I said, northward.

 14. A LONDRES (IN LONDON)






In Wellington Street my brother met a couple of sturdy roughs, who had just rushed out of Fleet Street with still wet newspapers and starting placards. "Dreadful catastrophe!"

At that time there was a strong feeling in the streets that the authorities were to blame for their incapacity to dispose of the invaders...

The bells of the neighbouring church made a jangling tumult,...

He heard footsteps running to and fro in the rooms, and up and down stairs behind him...

As my brother began to realize the import of all these things, he turned hastily to his own room, put all his available money - some ten pounds altogether - into his pockets, and went out again into the streets.

 15. LES EVENEMENTS DANS LE SURREY
(WHAT HAD HAPPENED IN SURREY)

 The shells flashed all round the Martian, and they saw advance a few paces stagger, and go down.

 ...and incontinently disengaged an enormous volume of  a heavy inky vapour, coiling and pouring upwards in a huge and ebony cumulus cloud,...

 ...,and how he looked down from  the church spire and saw the houses of the village rising like ghosts out of its inky nothingness.

 Alors, le Marsien qui se trouvait le plus près de nous éleva son tube et le déchargea, à la
manière d‘un canon, avec un bruit sourd qui fit trembler le sol. Le Marsien qui était près de
Staines lui répondit. Il n’y eut ni flammes ni fumée, rien que cette lourde détonation.

And then the Martian beside us raised his tube on high and discharged it gunwise, with a heavy report that made the ground heave. The Martian towards Staines answered him. There was no flash, no smoke, simply that loaded detonation.


16. LA PANIQUE
(THE EXODUS FROM LONDON)

She fired at six yards' distance, narrowly missing my brother...

One man in evening dress passed them on foot, his eyes on the ground....saw one hand clutched in his hair and the other beating invisible things...

 In one cart stood a blind man in the uniform of the Salvation Army, gesticulating with his crooked fingers and bawling, Eternity! Eternity!

Them my brother's attention was distracted by a bearded, eagle-faced man lugging a small handbag, which split even as my brother's eyes rested on it, and disgorged a mass of sovereigns...

The two women sat silent, crouching in their seats and shivering...




Part 2; Alvim Corrêa: Illustrations pour H.G. Wells LA GUERRE DES MONDES

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 17. LE FULGURANT
The Thunder Child


They exploded any stores of powder they came upon, cut every telegraph, and wrecked the railways here and there.

It was with greatest difficulty they could get her down to the beach, where presently my brother succeeded in atracting the attention of some men on a paddle steamer out of the Thames.

The little steamer was already flapping her way eastward of the big crescent of shipping, and the low Essex coast was growing blue and hazy, when Martian appeared, small and faint in the remote distance, advancing along the muddy coast from the direction of Foulness.


She was steaming at such a pace that in a minute she seemed half-way between the steamboat and the Martians...suddenly the foremost Martian lowered his tube, and discharged a canister of the black gas at the ironclad. It hit her larboard side, and glanced off in an inky jet, that rolled away to seaward, an unfolding torrent of black smoke, from which the ironclad drove free.

Then with a violant thud, a blinding flash, her decks, her funnels, leapt upward. The Martian staggered with the violence of her explosion, and in another moment the flaming wreckage, still driving forward with the impetus of its pace, had struck him and crumpled him up like a cardboard.

It was deep twilight when the captain cried out and pointed....Something rushed up into
the sky out of the greyness, rushed slantingly upwards and very swiftly into the luminous clearness above the clouds in the western sky...

...something flat and broad and very large, the swept round in a vast curve, grew smaller, sank slowly, and vanished again into the grey mystery of the night. And as it flew it rained down darkness upon the land.


BOOK TWO
THE EARTH UNDER THE MARTIANS 

 UNDER FOOT

 Four or five little black figures hurried before it across the green-gray of the field, and in ma moment it was evident this Martian pursued them. In three strides he was among them, and they ran radiating from his feet in all directions. He used no Heat-Ray to destroy them, but picked them up one by one.

 ...came a thud behind me, a clash of glass, a crash and a rattle of falling masonry all about us, and incontinently the plaster of the ceiling came down upon us, smashing into a multitude of fragments upon our head....

I sat up. "Don't move," he said. "The floor is covered with smashed crockery from the dresser."


 The fifth cylinder must have fallen rightb into the midst of the house we had first visited. The building had vanished, completely smashed, pulverized and dispersed by the blow.

The cylinder was already opened in the centre of the pit, and on the farther edge of the pit, amidst the smashed and gravel-heaped shrubbery, one of the great Fighting Machines stood, deserted by its occupant, stiff and tall against the evening sky.

They were huge round bodies - or, rather, heads - about four feet in diameter, each body having in front of it a face. this face had no nostrils - indeed, the Martians do not seem to have had any sense of smell - but it had a pair of very large, dark-coloured eyes, and just beneath this a kind of fleshy beak.


...blood obtained from a still living animal, in most cases from a human being, was run directly by means of a little pipette into the recipient canal...

Their undeniable preference for men as their source of nourishment is partly explained by the nature of the remains of the victims they had brought with them as provisions from Mars. These creatures...were bipeds, with flimsy silice skeletons....
 
...the Martians were absolutely without sex, and therefore without any of the tumultuous emotions that arise from that difference among men.

Almost all the joints of the machinery present a complicated system of sliding parts moving over small but beautifuly curved friction bearings. And while upon this matter of detail, it is remarkable that the long leverages of their machines are in most cases actuated by a sort of sham musculature of discs in a elastic sheath....

When I looked again thebusy Handling Machine had already put together several of the pieces of apparatus it had taken out of the cylinder...

 20. THE DAYS OF IMPRISONNMENT

 We would race across the kitchen in a grotesque pace between eagerness and the dread of making a noise, and strike one another, and thrust and kick, withon a few inches of exposure.

I crouched, watching this Fighting Machine closely, satisfying myself now for the first time that the hood did indeed contain a Martian.

 and for amoment there was silence. And then began a shrieking and a sustained and cheerful hooting from the Martians...


THE DEATH OF THE CURATE
In a flash I was after him. I was fierce with fear. Before he was half-wayacross the kitchen I had overtaken him. With one last touch of humanity I turned the blade back and and struck him with the butt. He went headlong forward, and lay stretched on the ground.

Then a heavy body - I knew too well what- was dragged across the floor of the kitchen towards the opening.

 22. THE STILLNESS

The neighbouring houses had all been wrecked, but none had been burned; their walls stood sometimes to the second storey, with smashed windows and shattered doors. The Red Weed grew tumultuously in their roofless rooms.


THE WORK OF FIFTEEN DAYS




At Putney, as I afterwards saw, the bridge was almost lost in a tangle of this weed, and at Richmond, too, the Thames waterpoured in a broad and shallow stream across the meadows...


24. THE MAN ON PUTNEY HILL

...you see, how I mean to live is underground. I've been thinking about the drains...but under this London are miles and miles...

The risk is that we who keep wild will go savage - degenerate into a sort of big savage rat....

One night last week, he said, some fools got the electric light in order, and there was all Refent Street and the Circus ablaze, crowded with painted and ragged drunkards, men and women, dancing and shouting till dawn...

 I had ma first inkling of the gulf between his dreams and his powers. Such a hole I could have dug in a day.

I found the card game and several others we played extremely interesting.

I remined a very long time upon the roof, wondering about the grotesque changes of the day.

25. DEAD LONDON

The Red Weed was tumultuous at that time, and nearly choked the bridge roadway...

Dead London

the desertion and the stillness

 I came into Oxford Street by the Marblr Arch, and here again was black powder and several bodies, and an evil, ominous smell...

London about me gazed at me spectrally. the windows in the white houses were like the eye-sockets of skulls.

I saw a second Martian, motionlss as the first, standing in the park towards the Zoological Gardens, and silent.

...and then as I drew nearer and the light grew, I saw that a multitude of black birds was circling and clustering about the hood.

...and stood upon the crest, and the interor of the redoubt was below me. A mighty space it was, with gigantic machines here and there within it, huge mounds of material and strange shelter-places. And, scattered about it, some in their over-turned war-machines, some in the now rigid Handling Machines, and a dozen of them stark and silent and laid in a row, were Martians -dead!

...the mighty engines, so great and wonderful in their power and complexity, so unearthly in their tortuous forms, rose weird and vague and strange out of the shadows towards the light.

The death of the Martians

 26. WRECKAGE
 

 A number of people were standing aboutit, and some sappers were busy in the midst of it.



 I looked at my house...


And there, amazed and afraid, even as I stood amazed and afraid, were my cousin and my wife....

 27. THE EPILOGUE
 
 The results of an anatomical examination of thevMartians,...I have already given.







Claus Bergen: Illustrationen zu Karl May Der Schut

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Erste illustrierte Ausgabe: Karl Mays Illustrierte Reiseerzählungen, Band VI bei Friedrich Ernst Fehsenfeld, Freiburg i.Br., 1908. Mit einem farbigen Frontispiz, 10 Tafeln und 16 Illustrationen von Claus Bergen.

Frontispiz


 Der Wurf gelang in der vorausgesagten Weise. Das Beil witbelte an der Erde hin, stieg langsam empor und flog dann mit plötzlich vermehrter Schnelligkeit wieder abwärts und auf die Weide zu.

 An einem Tisch sassen Manach el Barscha und Barud el Amasat. Vorn am Eingang stand ein Mann von untersetzter, kräftiger Gestalt und rohen Gesichtszügen, jedenfalls der Wirt. An der Wand zu meiner rechten Hand lehnten die beiden Aladschy...Die Blicke aller fünf richteten sich auf - Halef, welcher am Boden lag, an Händen und Füssen gefesselt.

 Ich umfasste den einen Stamm; einige Griffe, einen Schwung, und ich sass oben auf einem Ast, welcher stark genug war, mehrere Männer von meinem Gewicht zu tragen. Kaum hatte ich mich gesetzt, so hörte ich nahende Pferdeschritte. Die Flüchtigen hatten ihre Tiere am Zügel und nahmen unter mir Posto.

 Schwere Felstrümmer legten sich uns in den Weg. Mächtige Stämme waren von den Steilungen abgestürzt und zwangen unsere Pferde, über sie hinweg zu klettern

 Er konnte nicht weiter, denn ich war nun auch aufgesprungen, packte ihn hinten beim Genick und drückte ihn nieder...."Wenn du noch einen Laut von dir gibst, bekommst du meine Faust, du Besitzer eines unglückseligen Schafgehirns!"

 Mit der linken ihn bei den Trotteln des Hinterkopfes packend, holte ich mit der Rechten weit aus und stiess ihm das Messer ein-zweimal  bis an das Heft zwischen die bekannten beiden Rippen.

 Das war eine erschreckliche kompakte Felsenmasse, ein ungeheurer, mehrere hunder Fuss hoher Würfel plutonischen Gesteins, in welchen eine unterirdische Gewalt diesen Spalt mitten hindurch gerissen hatte.
"Glaubst du nun, dass der Scheïtan diesen Riss mit seiner Faust geschlagen hat?" fragte unser Führer.

 Aber der Kleine war ein Wüstensohn, nicht ein Indianer: er trat auf einen herabgefallenen dürren Zweig - dieser knackte, und Suef fuhr mit dem Gesicht nach uns herum.

 Er duckte sich zum sprung und holte dabei zum Stoss mit dem Messer aus. ...er trat schnell zurück, drehte seine Flinte um und empfing den Gegner mit einem Kolbenschlag, welcher diesen zu Boden streckte.

 Was wollte der der beinahe vornehm gekleidete Mann von dem russigen Kohlenbrenner? Sie sprachen zueinander wie Leute, welche sich sehr gut kennen und vertraut miteinander sind. Ich nahm mir doch vor, es wenigstens zu versuchen, irgend etwas von ihrem Gespräch zu hören.

 ...denn als Barud beide Arme hoch vorstreckte, um den Hieb zu parieren, bückte sich Osko blitzschnell und stiess ihm die Faust in den Magen.

Halef kletterte mir auf die Schulter und konnte dann leicht weiter kommen.
 Jetzt stieg ich hinab oder vielmehr griff mich hinab...

 Hierher brachten wir die Pferde, sattelten ab und banden ihnen die Vorderbeine leicht zusammen, so dass sie sich nicht weit entfernen konnten.

 Sodann fanden sich zwei Pistolen mit Steinschlössern, reich mit Gold ausgelegt, und ein langer, breiter, zweischneidiger Dolch vor...

 Zwischen diesen eng beieinander stehenden Mauern tritt das Gefühl äussersten Hilflosigkeit an den Fremden heran.

 Wir hatten den Fluss erreicht und ritten hart am Ufer desselben dahin.

" Die Ruder herein! Bückt euch!" rief ich den Dreien zu.

 Ich wendete mich umund teilte den Dreien dieses Ergebnis meiner Untersuchung mit. "So können wir also gar nicht hinüber?" fragte der Khandschy.

 Ich hatte mich vor das Loch gekniet und hielt die Laterne in dasselbe.

 Kaum war ich mit dem Kopf durch den Pflanzenvorhang gekommen, so wollten mich die Strudel packen.

Laute Rufe des Unmutes erschallten von draussen und von innen; wir verriegelten das Tor, und dann sagte ich den Leuten, dass sie hier, wo sie sich befanden, stehen zu bleiben hätten.
Eine kleine Bewegung seiner Daumen, ein kräftiger Druck derselben, und Hamd el Amasat stiess ein Geheul aus, wie ein verwundeter Panther, und liess die Hände von dem Hals seines Gegeners los...

 "Maschallah, mein Vater! Sollte seine Seele noch nicht von ihm gewichen sein!" Als dann ich in die Oeffnung sah, konnte ich diesen Ausruf recht wohl begreifen,

Indessen war der zweite an den Lord gekommen und hatte zugeschlagen, aber nicht getroffen, weil der Engländer dem Hiebe ausgewichen war.

Er warf das Messer fort, riss sein Gewehr, welches noch geladen war, vom Rücken und schrie mir entgegen:
"Komm heran, Hund! Du bist mein!"

Maurice Greiffenhagen: Illustrations for adventure books by H.Rider Haggard

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Maurice Greiffenhagen RA (London 15 December 1862 – 26 December 1931) was a British painter and Royal Academician. He illustrated books and designed posters as well as painting idyllic landscapes. Exhibiting at the Royal Academy of Arts from 1884, he was made an Associate Member in 1916 and a Royal Academician in 1922. From 1906 until 1926, he taught at the Glasgow School of Art.

Self-portrait

His friendship with H Rider Haggard led to him illustrating the author's popular adventure books, starting with an edition of She: A History of Adventure in 1889 - though Greiffenhagen apparently "disliked doing black-and-white work". (Wikipedia)

SHE AND ALLAN











ALLAN AND THE HOLY FLOWER















MONTEZUMA'S DAUGHTER


Frontispiece


























For German and Swiss readers: 
Die erste deutsche Übersetzung  Die Tochter Montezumas erschien 1902/03 in der Zeitschrift Für's Schweizerhaus. Nicht nur enthielt diese Ausgabe die Bilder von Maurice Greiffenhagen, sondern noch zusätzliche Illustrationen von John Seymour Lucas und John Reinhard Weguelin.


Ein Reprint dieser schweizerischen Ausgabe erschien 2009 in Buchform mit allen Illustrationen bei Edition Braatz und Mayrhofer, Leipzig und Wien.


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